Wählen Sie hier das Datum aus, um sich eine Ausgabe von LokalAnzeiger oder AM WOCHENENDE anzusehen
Gemeinsam stark gegen Brustkrebs
Initiative „Koblenz wird pink“ bietet Informationen und Unterstützung
KOBLENZ/MAYEN. Brustkrebs ist die häufigste Tumorart bei Frauen. Durchschnittlich erkrankt derzeit jede Achte im Laufe ihres Lebens daran.
Aus diesem Grund wurde bereits in den 80-er Jahren der Oktober als Brustkrebsmonat ins Leben gerufen. Das Ziel, zu informieren und aufzuklären, hat sich auch die Gemeinschaftsinitiative „Koblenz wird pink“ gesetzt.
Am Dienstag, 5. Oktober (17 Uhr), beantwortet Prof. Dr. Andreas Kurth, Chefarzt der Orthopädie und Unfallchirurgie im Kemperhof, in seinem Online-Vortrag Fragen zu „Brustkrebs und Knochen“.
Über aktuelle Aspekte der Brustkrebstherapie informiert am Mittwoch, 13. Oktober (17 Uhr), Dr. Arno Franzen, Chefarzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe im Kemperhof, in einem Online-Vortrag.
Auch das St. Elisabeth Mayen informiert im Rahmen des Brustkrebsmonats. Am Mittwoch, 20. Oktober (17 Uhr), bietet Brigitte Dünnebacke, dortige Leiterin des zertifizierten Brustzentrums Kemperhof Koblenz & St. Elisabeth Mayen und Leitende Oberärztin der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, den Online-Vortrag „Fragen und Antworten zur antihormonellen Therapie“ an.
Ob Vitamin D eine Rolle bei Brustkrebs spielt, erklärt Prof. Dr. Andreas Kurth, Chefarzt für Orthopädie und Unfallchirurgie im Kemperhof, in einem weiteren Online-Vortrag am Dienstag, 26. Oktober (17 Uhr).
Dr. Nina Kauer, Oberärztin der Plastischen, Hand-, Ästhetischen und Verbrennungschirurgie am Ev. Stift, informiert schließlich am Mittwoch, 27. Oktober (17 Uhr), in ihrem Online-Vortrag „Was kommt nach der Rekonstruktion?“ über angleichende Operationen für die Gegenseite.
Eine Übersicht der Informations- und Unterstützungsangebote gibt es unter: www.koblenz-wird-pink.de
ZURÜCK ZUR SEITE