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Akupunktur ist eine der
ältesten Therapieformen
Chinesische Medizin mit ganzheitlichem Ansatz
Akupunktur stammt aus der traditionellen chinesischen Medizin und gilt als eine der ältesten Therapieformen. Allerdings ist sie keine Methode der Schulmedizin.
Akupunktur ist eingebunden in ein philosophisches System mit einem „ganzheitlichen“ Ansatz bei Diagnostik und Therapie. Yin und Yang gelten als polare Kräfte. Im gesunden Körper sind sie im Gleichgewicht und bilden eine Einheit. Bei Krankheit, Sucht, Kälte, Hitze, Nässe, Schlafmangel, Kummer geraten sie ins Ungleichgewicht. Das kann sich dann als Erkältung, durch Rückenschmerzen, Schlafstörungen, ungezügeltes Essen und Trinken bemerkbar machen. Akupunktur soll nun dieses gestörte Gleichgewicht wieder herstellen. Die Grundlage der fünf Elemente-Lehre: Die fünf Elemente Holz, Feuer, Erde, Metall und Wasser stehen in enger Beziehung und bilden in der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) einen Zugang zum menschlichen Organsystem. Sind Blockaden vorhanden, werden dünne Nadeln an ausgewählten Akupunkturpunkten gesetzt, sodass die Energie wieder strömen kann. Das sorgt für Entspannung, reduziert die Schmerzen und optimiert den Stoffwechsel. Viele funktionelle, vegetative, nervöse und schmerzhafte Relationsstörungen lassen sich damit behandeln.
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