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Leidenschaft über viele Generationen
NITZTAL. -edb- Der 50. Diözesanjungschützentag sollte ein ganz besonderer werden. Gut über 500 Teilnehmer hatte man für den 17. Mai in Münstermaifeld erwartet, doch nun hat Corona den großen Feierlichkeiten einen Strich durch die Rechnung gemacht. Im nächsten Jahr steht ein weiteres Jubiläum mit hoffentlich guten Aussichten an, denn dann begeht die Nitztaler Schützenbruderschaft ihr 125-Jähriges. AM WOCHENENDE hat sich eine Familie ganz besonders angeschaut: Die Müllers aus dem Nitztal sind begeisterte Schützen und pflegen das Hobby seit vielen Generationen. Auf stolze 70 Jahre Mitgliedschaft kann Rudolf Müller (links), dessen Vater schon in der St. Sebastianus Schützenbruderschaft aktiv war, in diesem Jahr zurückblicken. „Und es könnten noch mehr sein, hätte es damals nicht die Altersbeschränkung gegeben“, meint er bedauernd. Doch schon bei seinem Sohn Frank (rechts) wurde die gelockert und bei seinem Enkel Lucas (Mitte) gab's dann mit den Bambinis die nächste heranwachsende Schützengeneration. Auf ihn sind Frank und Rudolf ganz besonders stolz. Denn Lucas schoss 2019 sprichwörtlich den Vogel ab. Seitdem darf er sich „Vogelprinz“ nennen. Mehr dazu auf Seite 8.Foto: Billigmann
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